Zusammenfassung von BGer-Urteil 8C_741/2022 vom 6. Juli 2023

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Das Bundesgerichtsurteil betrifft einen Versicherungsfall im Bereich der Unfallversicherung. Der Kläger, A.__, hatte am 13. Juli 2018 einen Unfall erlitten und sich dabei Verletzungen an der linken Schulter und dem linken Knie zugezogen. Die Versicherung, AXA Assurances SA, hatte ihre Leistungen im Zusammenhang mit den Verletzungen eingestellt. Der Kläger erhob dagegen Einspruch und verlangte die Ernennung eines neutralen Experten. Das Gericht lehnte den Einspruch ab. In der anschließenden gerichtlichen Auseinandersetzung entschied das Bundesgericht, dass der Kläger Anspruch auf Versicherungsleistungen in Zusammenhang mit den Verletzungen seiner linken Schulter bis zum 11. Oktober 2019 hat. Das Gericht stellte fest, dass der Kläger die Hürde des Beweises für einen natürlichen Kausalzusammenhang zwischen dem Unfall und den Verletzungen überwunden hatte, basierend auf dem Gutachten des Gerichtsmediziners. Die Klage der Versicherung wurde abgewiesen und sie wurde zur Zahlung der Gerichtskosten und der Anwaltskosten des Klägers verurteilt.