Es handelt sich um ein experimentelles Feature. Es besteht keine Gewähr für die Richtigkeit der Zusammenfassung.
Der Beschwerdeführer A._ wird wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betrugs, der Fälschung von Ausweisen und der Erschleichung einer falschen Beurkundung untersucht. Zusammen mit B._ soll er gefälschte Identitätskarten verwendet haben, um Unternehmen zu gründen und im Geschäftsverkehr unter falscher Identität Waren zu bestellen, ohne diese zu bezahlen. Dadurch sollen über 20 Unternehmen geschädigt worden sein. A.__ wurde in Untersuchungshaft genommen, welche bisher zweimal verlängert wurde. Er beantragt seine Haftentlassung und rügt unter anderem, dass sein rechtliches Gehör verletzt und ihm die Akteneinsicht verweigert wurde. Das Bundesgericht weist die Beschwerde ab. Es bestätigt den dringenden Tatverdacht und die Kollusionsgefahr, die eine Verlängerung der Untersuchungshaft rechtfertigen. Der Beschwerdeführer erhält die unentgeltliche Rechtspflege.