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Das Bundesgerichtsurteil betrifft die Kündigung des Arbeitsverhältnisses einer Arbeitnehmerin bei den Schweizerischen Bundesbahnen (CFF). Die Arbeitnehmerin hatte in ihrem Bewerbungsverfahren falsche Angaben zu ihrer Gesundheit gemacht und ein Gesundheitsproblem verschwiegen. Das Bundesgericht hat festgestellt, dass die Arbeitnehmerin durch die Falschangaben ihre Pflicht zur Loyalität vor Vertragsschluss verletzt hat. Jedoch hat das Bundesgericht auch entschieden, dass die Kündigung des Arbeitsverhältnisses durch die CFF aufgrund dieser Falschangaben nicht gerechtfertigt war. Das Bundesgericht hat daher das Urteil des Tribunal administratif fédéral aufgehoben und die Sache zur erneuten Entscheidung zurückverwiesen.