Zusammenfassung von BGer-Urteil 7B_502/2023 vom 6. September 2023

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Der Bundesgerichtsurteil betrifft den Fall eines ausländischen Staatsangehörigen, der mehrere Straftaten begangen hat und zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde. Zusätzlich wurde eine therapeutische Massnahme zur Behandlung seiner Suchtprobleme angeordnet. Die Massnahme wurde zweimal aufgehoben, da der Verurteilte wiederholt die Regeln gebrochen und weitere Straftaten begangen hat. Das Bundesgericht bestätigt die Aufhebung der Massnahme und lehnt den Rekurs des Verurteilten ab. Es wird festgestellt, dass die Massnahme erfolglos war und die Vorstellung einer weiteren Behandlung nicht mehr gerechtfertigt ist. Die Entscheidung des Bundesgerichts ist endgültig und nicht anfechtbar.