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Das Bundesgerichtsurteil betrifft einen Fall aus dem Bereich der Unfallversicherung. Die Klägerin, SWICA Assurances SA, weigert sich, die Kosten für die psychiatrische und psychologische Behandlung der Beklagten zu übernehmen, die Opfer einer brutalen Gewalttat geworden ist. Die Vorinstanzen haben das Begehren der Beklagten auf Übernahme der Behandlungskosten gutgeheißen. Das Bundesgericht bestätigt in seinem Urteil die Entscheidungen der Vorinstanzen. Es stellt fest, dass ein natürlicher Kausalzusammenhang zwischen der Gewalttat und den psychischen Problemen der Beklagten besteht. Darüber hinaus erfüllt die Gewalttat den Kriterium des besonders beeindruckenden Ereignisses, was einen adäquaten Kausalzusammenhang begründet. Das Bundesgericht weist den Rekurs der Klägerin ab und bestätigt die Entscheidungen der Vorinstanzen. Es weist auch darauf hin, dass die Klägerin die Gerichtskosten tragen muss und der Beklagten eine Entschädigung für die Verfahrenskosten zu zahlen hat.