Zusammenfassung von BGer-Urteil 4A_256/2023 vom 6. November 2023

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Das Bundesgerichtsurteil behandelt einen Fall im Zusammenhang mit einem internationalen Sport-Schiedsverfahren. Die Fédération Équatorienne de Football (FEF) hat den Spieler A.__ in ihrem Team eingesetzt, obwohl es Zweifel an seiner Identität gab. Das Schiedsgericht (TAS) hat entschieden, dass die FEF gegen die Regeln der FIFA verstoßen hat und ihr drei Punkte und eine Geldstrafe auferlegt. Die FEF hat gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt, aber das Bundesgericht hat die Berufung abgelehnt. Das Gericht befand, dass das Schiedsgericht nicht über seine Kompetenzen hinausgegangen ist und dass die Entscheidung das ordnungsgemäße Verfahren nicht verletzt hat. Das Gericht wies auch darauf hin, dass die Entscheidung des Schiedsgerichts nicht dem Spieler gegenüber wirksam ist und dass die FIFA möglicherweise eine Disziplinaruntersuchung gegen den Spieler eröffnen könnte. Das Gericht wies das Bundesgericht darauf hin, dass es die Kosten des Verfahrens tragen müsse.