Zusammenfassung von BGer-Urteil 7B_1011/2023 vom 11. Januar 2024

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Das Bundesgerichtsurteil behandelt den Fall eines Mannes, der wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz inhaftiert ist. Der Mann wurde verdächtigt, gemeinsam mit zwei weiteren Personen mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben. Nachdem seine Untersuchungshaft verlängert wurde, hat der Mann eine Beschwerde gegen diese Anordnung eingereicht. Das Bundesgericht hat die Beschwerde abgelehnt und bestätigt, dass der Mann aufgrund des hohen Flucht- und Kollusionsrisikos inhaftiert bleiben soll. Das Gericht hat auch festgestellt, dass alternative Maßnahmen wie die elektronische Überwachung oder Meldepflichten nicht ausreichen, um das Flucht- und Kollusionsrisiko zu verhindern. Der Mann hat zudem beantragt, Prozesskostenhilfe für das Verfahren vor dem Bundesgericht zu erhalten, was vom Gericht bewilligt wurde.