Zusammenfassung von BGer-Urteil 1C_454/2023 vom 9. Februar 2024

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Das Bundesgerichtsurteil handelt von einem Fall im öffentlichen Dienst. A.________ wurde als Krankenpfleger bei den Hôpitaux B.________ angestellt. Es kam zu mehreren Vorfällen, bei denen A.________ eine unangemessene Haltung und Verhaltensweise gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und einem Patienten zeigte. Die Hôpitaux B.________ kündigten daraufhin das Arbeitsverhältnis von A.________ aus schwerwiegenden Gründen. In der Folge legte A.________ Beschwerde bei der Verwaltungsgerichtskammer des Kantons Genf ein, die seine Beschwerde jedoch ablehnte. Daraufhin reichte A.________ eine öffentliche Rechtsbeschwerde ein und beantragte die Aufhebung des Entscheids und seine Wiedereinstellung bei den Hôpitaux B.________. Das Bundesgericht wies die Beschwerde ab und bestätigte den Entscheid der Kantonsgerichtskammer. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass das Verhalten von A.________ schwerwiegend und inakzeptabel war und dass eine Wiedereinstellung in einer anderen Abteilung sinnlos wäre. Der Rekurrent muss die Gerichtskosten tragen.