Zusammenfassung von BGer-Urteil 5A_328/2023 vom 15. Februar 2024

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Der Sachverhalt dieses Bundesgerichtsurteils dreht sich um einen Fall von Opposition gegen eine Sicherungsmassnahme. Die Beschwerdeführer haben gegen den angeordneten Pfändungsschutz Einspruch erhoben und argumentieren, dass die Gläubiger keine Forderungen gegen sie haben. Sie behaupten, dass die Vorinstanz mehrere Argumente nicht berücksichtigt hat und dass die Entscheidung willkürlich ist. Das Bundesgericht kam zu dem Schluss, dass die Vorinstanz tatsächlich mehrere Argumente nicht ausreichend behandelt hat und dass die Entscheidung in diesem Punkt willkürlich war. Der Fall wurde an die Vorinstanz zurückverwiesen, um erneut über den Pfändungsschutz zu entscheiden.