Zusammenfassung von BGer-Urteil 6B_1101/2023 vom 18. März 2024

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Der Sachverhalt dieses Bundesgerichtsurteils handelt von einer Frau (A.A.), die wegen versuchter Explosion verurteilt wurde. A.A. hatte während eines Treffens in einem geschlossenen Restaurant die Absicht geäußert, eine Gasflasche zu öffnen und das Gebäude in die Luft zu jagen. Sie versuchte, die Gasflasche zu öffnen, während sie ein Feuerzeug in der Nähe hielt. Die Eigentümer des Restaurants und ihr Ehemann versuchten, sie daran zu hindern. Die Frau wurde von einem Gericht erster Instanz wegen versuchter Körperverletzung und versuchter Explosion verurteilt. Sie legte Berufung ein, aber das Gericht bestätigte das Urteil und verurteilte sie erneut. Das Bundesgericht hob das Urteil jedoch in Bezug auf den Vorwurf der versuchten Explosion auf, da das Gericht nicht ausreichend geklärt hatte, ob die Handlungen der Frau tatsächlich eine Explosion darstellten. Der Fall wurde zur erneuten Entscheidung an das Kantonsgericht zurückverwiesen.