Es handelt sich um ein experimentelles Feature. Es besteht keine Gewähr für die Richtigkeit der Zusammenfassung.
In dem vorliegenden Bundesgerichtsurteil geht es um eine Familie, die in der Schweiz illegal lebt und deren Rückschiebung in ihr Heimatland U._ angeordnet wurde. A._, der Vater der Familie, leidet an paranoider Schizophrenie und weiteren psychischen Störungen. Die Familie argumentiert, dass sein Zustand im U._ nicht angemessen behandelt werden könne und dass sein Rückschiebung ihre körperliche Unversehrtheit gefährden würde. Das Bundesgericht entscheidet, dass die Rückschiebung zulässig ist und dass die Familie nicht nachweisen konnte, dass die Gesundheitsversorgung im U._ unzureichend wäre. Das Gericht weist auch darauf hin, dass die Schweizer Behörden sicherstellen müssen, dass der Vater im U.__ die nötige Behandlung und Medikation erhält, um eine Unterbrechung seiner Gesundheitsbehandlung zu verhindern. Das Gericht stellt fest, dass das Recht auf Leben gemäß der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) und der Schweizer Verfassung nicht verletzt wird. Der Rekurs gegen die Entscheidung wird als unbegründet erklärt, und die Kosten des Verfahrens werden den Rekurrenten auferlegt.