Es handelt sich um ein experimentelles Feature. Es besteht keine Gewähr für die Richtigkeit der Zusammenfassung.
A.__ wurde 2010 als Lehrer an einer Mittelschule eingestellt. Aufgrund der damaligen Gehaltsordnung erhielt er ein Einstiegsgehalt zwei Gehaltsklassen unter dem vorgesehenen. Im Verlauf seiner Karriere wurde er in verschiedene Gehaltsklassen angehoben, jedoch ohne die für seine Einstufung vorgesehenen jährlichen Gehaltserhöhungen zu erhalten. 2018 wurde eine neue Gehaltsordnung eingeführt, bei der ihm die Gehaltsklasse 8 mit mehreren Erhöhungen zugewiesen wurde.
In einem ähnlichen Fall hatte das kantonale Verwaltungsgericht 2019 entschieden, dass einem anderen Lehrer die jährlichen Erhöhungen zustehen, auch wenn er in einer niedrigeren Gehaltsklasse eingestuft wurde. A.__ berief sich auf dieses Urteil, um seine eigene Gehaltssituation überprüfen zu lassen und verlangte die Nachzahlung der ausstehenden Gehaltserhöhungen.
Der Staatsrat des Kantons Tessin wies seinen Antrag zurück, was A.__ dazu veranlasste, vor dem Bundesgericht zu klagen.
Erwägungen:Das Bundesgericht stellte fest, dass der Fall im Hinblick auf die geltenden Gehaltsbestimmungen sowohl abgelehnt als auch aus rechtlichen Gründen als zulässig anerkannt wurde. Es stellte fest, dass A.__'s Gehaltserhöhung korrekt in Übereinstimmung mit den Regeln und der praktischen Anwendung der bisherigen Rechtsprechung des kantonalen Verwaltungsgerichts stattfand.
Das Bundesgericht analysierte die vorgebrachten Argumente des Klägers, insbesondere das Vorbringen einer angeblichen Rechtsungleichheit im Vergleich zu dem Urteil von 2019, und stellte fest, dass die Gehaltsbestimmungen und -schritte rechtmäßig gehandhabt wurden. Ein Vergleich der Fälle zeigte keine ausreichenden Unterschiede, die eine ungleiche Behandlung rechtfertigen würden.
Letztlich entschied das Gericht, dass die Argumente des Klägers nicht ausreichten, um die Entscheidung der kantonalen Instanz aufzuheben. Das Bundesgericht wies den Antrag ab und stellte fest, dass die Kosten des Verfahrens von A.__ zu tragen sind.
Ergebnis:Der Rekurs von A.__ wurde abgewiesen, und die Gerichtskosten wurden ihm auferlegt.